Sonntag, 10. Mai 2009

..und es gibt viel zu tun...

Dass es diese Woche sehr viel zu tun gab habt Ihr Euch wahrscheinlich alle schon gedacht. Kelly hat diese Woche seine Prüfungen und hatte zusätzlich noch mündliche Tests oder "Gespräche" mit seinen Lehrern. Damit unser "Prüfling" nicht zu verschlafen seine Prüfungen antritt haben Nicki und ich alleine den "Finn-Nachtdienst" übernommen.

Aber - wie kann es anders sein - kaum sind die Prüfungen vorbei, schläft auch Finn besser, sodass die Nachdienste nicht mehr ganz so anstrengend sind.

Nicki steht zur Zeit in der entgegengesetzten Position, sie muss noch eine Prüfung für ihre Schüler vorbereiten und diese dann auch korrigieren.

Und unser "gemeinsames Projekt" diese Woche war einen Wickeltisch für Finn zu finden. Wie schon beim Kinderwagen, so jetzt auch beim Wickeltisch wir wollen ein "deutsches Modell". Als wir uns so umgehört hatten auch in Möbelgeschäften war das tollste, dass viele hier andere Schränkchen umfunktionieren und einen Wickeltisch daraus machen. So auch wir.

Wir kauften ein "kitchen cabinet" als Unterbau und ich streiche es erst in der Garage




.. und soviel Arbeit macht müde




Am Samstag morgen - da war unsere Welt noch in Ordnung - hatte Finn einen Fototermin, extra für Barbara und Reinhard das schöne outfit




Und, von einem Moment zum anderen war nichts mehr in Ordnung. Wir haben mit Schrecken festgestellt, dass bei der Wasseleitung zum Garten in der Hauswand das Rohr undicht ist. Was zur Folge hat, dass der Fussboden einige Meter im Wohnzimmer und einige Meter in Nickis Büro nass ist. Der Teppichboden - was nicht so schlimm wäre, aber auch der ganze "Unterbau", Isolierung usw. ist nass.

Traumhaft - nachdem hier sowieso wenig Platz ist mussten nun auch die Sachen, die in der Nässe standen, evakuiert werden. Eigentlich hatten wir diese Woche schon schön aufgeräumt, aber jetzt sieht es wieder aus "wie bei Hempels". Und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht. Am Montag kommt der Handwerker und da wird sich das ganze Ausmaß erst herausstellen. Wir hoffen, dass es nicht ganz so schlimm kommt.

Haltet uns die Daumen oder "cross the fingers" damit wir nächste Woche wieder lachen können, sowie Finn



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